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Was ist YouTube?
Youtube bedeutet übersetzt soviel wie "Du bist Fernsehen". Jeder kann seine Videos hier kostenlos ins Netz stellen oder Clips herunterladen. Das können TV-Mitschnitte oder selbstgedrehte Beiträge sein. Per Mausklick stimmen Millionen Nutzer weltweit dann darüber ab, was sie am PC sehen wollen. Rund die Hälfte von ihnen ist unter 20 Jahre alt.
(Wikipedia)
YouTube [ˈjuːtuːb oder ˈjuːtjuːb] ist ein am 15. Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründetes Internet-Videoportal mit Sitz in San Bruno, Kalifornien, auf dem die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können. Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt.
Auf der Internetpräsenz befinden sich Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos sowie selbstgedrehte Filme. Sogenannte „Video-Feeds“ können in Blogs gepostet, oder auch einfach auf Webseiten über eine Programmierschnittstelle (API) eingebunden werden. Eine aktuelle Studie (März 2008) des Marktforschungsinstituts Hitwise ordnet YouTube 73 % aller Besuche von US-Videoportal-Seiten zu.[1] Das eigene Videoangebot der Muttergesellschaft Google kommt in dieser Zeit auf 8,4 Prozent.
Statistik
Täglich werden etwa 65.000 neue Videos hochgeladen und 100 Millionen Clips angesehen (Stand: Oktober 2006). Von Nutzern beanstandete oder als anstößig gemeldete Videos werden von YouTube-Mitarbeitern überprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Nach Berechnungen des US-Unternehmens Ellacoya Networks[12] ist YouTube verantwortlich für 10 Prozent des gesamten Internet-Datenverkehrs und 20 Prozent des HTTP-Aufkommens.[13]
Umfrage
Youtube?
Hast du einen Account auf Youtube?
Wie oft bist du bei Youtube?
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Jeden Tag
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Einmal die Woche
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Einmal im Monat
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Nie
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Was gefällt dir nicht an Youtube?
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Komische Videos
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Keine Musik Videos mehr
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Kann seine Freunde schlecht finden
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Videos wgn Copyright-
Verletzung gesperrt
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Was guckst du auf Youtube?
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Tipps
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Vlogger
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Lustige Videos
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Wie entstand Youtube?
Die Idee dazu entstand auf einer Party in San Francisco: Chad Hurley (29) und Steve Chen (27) überlegten, wie sie Videos leichter ins Web stellen könnten. Gemeinsam mit Jawed Karim (27), den sie noch aus ihrer Zeit beim Bezahlservice Pay Pal kannten, gründeten sie im Februar 2005 die Firma Youtube. 20 Monate später kaufte der Suchmaschinenbetreiber Google die Seite - für 1,65 Milliarden Dollar.
erschienen am 5. November 2006
Ist Youtube legal?
YouTube und andere ähnliche Plattformen sind an sich nie illegal, es kommt bei Urheberrechten immer auf den Inhalt an. Private Videos vom Eigentümer - ja, urheberrechtlich geschützte Videos wie Musikvideos - ohne die Erlaubnis des Autors, nein (zumindest wird dies inzwischen von der Musikindustrie angestrebt).
Angucken kannst aber bedenkenlos alles, solange Du das Video nicht speicherst, denn das Aufführungsrecht wird nur vom Aufführenden, aber nicht vom Zuseher verletzt.
Finanzierung
Im November 2005 erhielt YouTube 3,5 Millionen US-Dollar vom Silicon-Valley-Risikokapitalgeber Sequoia Capital, der auch Google bei der Anfangsfinanzierung geholfen hatte. Im April 2006 bekam die junge Firma weitere 8 Millionen US-Dollar von Sequoia.
Die Bewertung von YouTube stieg von 600 Millionen US-Dollar im Frühjahr 2006 auf 1,5 Milliarden US-Dollar bereits im Herbst desselben Jahres. Laut einem Bericht der Zeitung New York Post waren Gesellschaften wie Viacom, Disney, AOL, eBay und Rupert Murdochs News Corp. – die Muttergesellschaft der New York Post – an einem Kauf von YouTube interessiert. Murdochs Medienimperium hat im Jahre 2005 durch den Kauf des Portals MySpace für 580 Millionen US-Dollar einen neuen Internet-Kaufrausch eingeläutet.
Nach anfänglicher Zurückhaltung begann YouTube im August 2007 mit Werbeeinblendungen bei Videos ausgewählter Partner. Videos, die von Privatpersonen hochgeladen wurden, sollen vorerst nicht mit Werbung gekoppelt werden.[14]
Das Partnerprogramm ist mittlerweile neben den USA auch in Kanada, Großbritannien, Japan, Australien oder Irland verfügbar. Die Voraussetzungen für eine Teilnahme am Partnerprogramm sind das regelmäßige Hochladen von Originalvideos über deren Rechte man komplett verfügt. Außerdem müssen die Videos laut YouTube von Tausenden Benutzern geschaut werden.[15]
Am 26. Juni 2008 gab Google Germany bekannt, dass das Partnerprogramm nun auch in Frankreich und Deutschland verfügbar ist.
Videos mit fragwürdigem Inhalt
Obwohl es laut den Nutzungsbedingungen[18] von YouTube nicht erlaubt ist, Videos mit rassistischem und/oder hetzerischem Inhalt hochzuladen, werden diese Clips, nachdem sie von Zuschauern als unangebracht deklariert wurden, bisweilen nicht gelöscht, sondern lediglich nur noch für registrierte Nutzer zugänglich gemacht. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, denn zum Beispiel gelten obige Maßnahmen für Aufzeichnungen von Reden und Ansprachen Adolf Hitlers nicht: Trotz dieses sogenannten Flaggen werden diese Inhalte weder gesondert behandelt, noch, was das deutsche Recht und auch die Nutzungsbedingungen von YouTube fordern, gelöscht.
Da bei einer Registrierung keine Altersverifizierung durchgeführt wird, stößt YouTube vor allem bei Jugendschützern und deutschen Medien auf Kritik.[19][20]
Ein Beitrag von
Report Mainz
im August 2007 berichtete, dass bei YouTube diverse rassistische und volksverhetzende Videoclips verfügbar seien, die trotz mehrerer Hinweise seitens des Reporterteams und der
Jugendmedienschutz
-Einrichtung
jugendschutz.net
nicht gelöscht wurden. Daraufhin kündigte der
Zentralrat der Juden
strafrechtliches Vorgehen gegen YouTube an.
Lizenzübertragung an YouTube
In den Geschäftsbedingungen[18] behält sich YouTube vor, hochgeladene Inhalte (Videos) weiterzuverkaufen oder zu lizenzieren, ohne den Autor vorher fragen zu müssen.
Von wem wird Youtube genutzt?
Die schöne Youtubewelt …
Die beliebte Internetplattform Youtube ermöglicht jedem Besucher Videos anzuschauen, aber auch jedem Benutzer nach einer Registrierung selbst Videos einzustellen, mit anderen Usern Kontakt aufzunehmen oder Videos zu bewerten und zu kommentieren. Benutzer können sogenannte Channels errichten, d.h. Profilseiten erstellen (mit oder ohne Photo, persönlichen Angaben, Lieblingsvideos, Bereitstellen eines Gästebuchs), Freundschaften mit anderen Nutzern schließen usw. Kurzum: Youtube könnte eine wunderbare Sache sein. Und tatsächlich ist ein Leben ohne Youtube für viele – vor allem junge - Menschen in Deutschland gar nicht mehr vorstellbar. Dort gibt es die neuesten Videoclips von den Pussycat Dolls, 50 Cent oder Tokio Hotel, dort kann man die neuesten Späße der Klassenkameraden auf der Berlinfahrt sehen, sich noch einmal Zidanes Kopfstoß gegen Materazzi genehmigen, oder die TV-Moderatorin, die sich live vor der Kamera übergibt. Youtube ermöglicht es, Menschen aus allen Teilen der Welt kennenzulernen oder bereits kurz nach einem Ereignis selbiges auf dem Computerbildschirm zu sehen. Alles könnte so schön sein, hätten die Betreiber von Youtube nur die im Griff, die die Erfindung nutzen, um Rassenhass, Antisemitismus und Menschenverachtung zu verbreiten.
… und ihre Schattenseiten: „… leider auch die Farbe deiner Spieler“ –
Tatsache ist, dass Rechtsextreme und Neonazis Youtube sehr früh als perfekte Propagandabühne entdeckt haben. Anfangs stolperte man als Benutzer nur zufällig über rassistische oder antisemitische Kommentare, Profile und Videos, fühlte sich zwar angeekelt, dachte sich aber nichts weiter dabei, man war der Überzeugung, dass die Verantwortlichen von Youtube einschreiten würden. Mittlerweile wimmelt es von rechtsradikalen Nutzern, Videos und Kommentaren. Bei vielen politischen Themen zu einschlägigen Themen, wie z.B. Kriminalität, Demonstrationen gegen Rechts/von Rechts, Holocaust, 2. Weltkrieg, stellen Neonazis bei den Kommentaren in vielen Fällen Dank ihres Engagements und Einsatzes längst die Mehrheit - kritische Stimmen werden mit Minuspunkten überzogen (ein Benutzer muss die Einstellungen ändern, um sie dann überhaupt noch lesen zu können), als Spam markiert, die User lächerlich gemacht und bedroht. Holocaust? Hat es nie gegeben! Du dummes Systemkind, Opfer der Siegermächte. Der Nutzer, der ein Video veröffentlicht, kann auch beliebig Kommentare löschen – und so bleiben dann bei einigen Videos nur mehr die Kommentare der Nazis übrig. Eine Demonstration von Stärke und Zusammenhalt auf der einen Seite – ein demütigendes Gefühl von Machtlosigkeit und Unterlegenheit auf der anderen.
Was ist Youtube?
Youtube ist eine eine Plattform für Online- Videos, auf der jeder selbst gedrehte oder aufgenommene Videos hochladen und selbst anschauen kann. Es bedeutet übersetzt “Du bist Fernsehen”.
Allgemeines:
- Youtube ist die führende Platform und die erste Adresse zum Ansehen und Zeigen von Videosclips im Netz
- Pro Tag werden hier ca. 65 000 neue Videos hochgeladen und 100 Millionen Video Clips angesehen
- Das Videoportal wurde hauptsächlich so schnell bekannt, weil man die Videos einfach und schnell ansehen kann. Außerdem ist es durch Funktionen auf der Seite sehr einfach Videos hochzuladen, zu verschicken oder in Blogs einzubauen
Gründung
Youtube wurde von den drei ehemaligen PayPal- Mitarbeitern Chad Hurley, Steven Chen und Jawed Karim gegründet. Die drei lernten sich auf einer Party kennen und und gründeten am 15. Februar 2005 die Firma Youtube. Schnell wurde die Internet Plattform bekannt und eineinhalb Jahre später von Google für 1,65 Millionen Dollar aufgekauft.
Der Sitz der Firma Youtube ist in Kalifornien, in San Bruno.
Hier haben wir ein Video gefunden, das den Besuch der Firma zeigt (ein Video mit besserer Qualität haben wir nicht gefunden)
Ist Youtube legal?
Youtube ist im Prinzip legal. Allerdings kommt es darauf an, was in den Urheberrechten steht. Es ist z.B. verboten Videos hochzuladen, die nicht von einem selbst erstellt sind, es sei denn, man hat eine Erlaubnis zum Hochladen dieses Videos.
Diese Videos anzusehen ist aber an sich nicht illegal. Illegale Videos werden in der Regel aber schnell von Youtube gesperrt (aufgrund der Verletzung des Copyrights).
Wir haben für User, die sich jetzt unsicher sind nocheinmal Community- Richtlinien aufgelistet.
Wieso wurden die Musikvideos für Benutzer gesperrt?
Viele Nutzer von Youtube ärgern sich, dass eine Menge Musikvideos gesperrt wurden. Sie meinen, dass es mit den Urheberrecht zusammenhängt, doch das ist nur zum Teil richtig.
Schuld daran ist die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte).
Die GEMA verlangt für jeden Aufruf eines Musikvideos einen bestimmten Geldbetrag (laut Youtube 12 Cent) von Youtube. Da Youtube nun Verluste fürchtet, sind viele Musikvideos gesperrt worden. Würde Youtube die Videos nicht sperren und sich später nicht mit der GEMA einigen, würde eine hohe Nachzahlung fällig werden.
Allerdings sind nicht alle Musikvideos gesperrt sondern nur die, an denen ein von der GEMA vertretener Komponist, Textautor oder Musikverleger die Rechte hält.
Dies klingt allerdings nur kurz beruhigen, denn die GEMA hat ca. 60.000 deutsche Mitglieder und vertritt mehr als eine Millionen Rechteinhaber aus aller Welt.
Außerdem will Youtube auch noch weitere Videos sperren. Nämlich die, die Kopien der Musikstücke (wie z.B.: nachgesungene Stücke, die von Klavier oder Gitarre begleitet werden) beinhalten.
Youtube ist enttäuscht von der GEMA, weil sie nicht nachgeben will. Außerdem ist der Betrag fünfzigmal höher als bei der PRS, die GEMA Großbritanniens. Jedoch bestreitet die GEMA, jemals von Youtube so einen hohen Geldbetrag verlangt zu haben. Sie meint, dass sie Youtube 1 Cent pro angesehenem Musikvideo angeboten hat, Youtube dies aber nicht angenommen hätte.
Falls ihr euch selbst vergewissern wollt, sucht bei Youtbe nach dem Song "Right Round" von Flo Rida. Es gibt kein Musikvideo und auch bei einem Video mit Lyrics wurde der Song geändert. Es erscheint lediglich ein Symbol, welches wir leider noch nicht hochladen konnten, es aber noch probieren werden.
Finanzierung
YouTube wurde anfangs bei der Finanzierung von Silicon-Valley-Risikokapitalgeber Sequoia Capital „geholfen“. Youtube wurde immer bekannter und der Wert des Unternehmens stieg immer weiter. Viele Gesellschaften wie z.B. eBay waren am Kauf von Youtube interessiert, doch letztendlich kaufte Google, Youtube jedoch am 9. Oktober 2006 auf.
Inzwischen liefert Youtube Pay-Per-Click Anzeigen auf der Seite. Außerdem wird bei ausgewählten Partnern Werbung eingeblendet. Dieses Partnerprogramm ist in Deutschland, Frankreich, USA, Großbrittanien, Irland, Kanada, Australien und Japan vertreten.
Ein eigener Account?
Viele Leute nutzen Youtube oft und gerne immerhin macht Youtube 10 Prozent des gesamten Internet-Datenverkehrs aus. Man kann Videos angucken, und das ist ja auch der Zweck Youtubes. Doch was bringt es wenn man sich als normaler Nutzer einen Account macht? Wir haben uns selbst jeder einen Account erstellt um diese Frage zu beantworten und Vor- und Nachteile zu sammeln.
Warum?
Meistens melden sich Leute bei Youtube an, da man als "Youtuber" selbst Videos hochladen kann. Eigentlich sind keine Grenzen gesetzt (mehr bei Missbrauch von Youtube). Man kann alles von Konzertmitschnitten bis zu selbst ausgedachten Sketchen reinstellen.
Mehr über die Vielfalt von Youtube erfahrt ihr bei Wofür wird Youtube genutzt.
Wie?
Um sich bei Youtube anzumelden muss man einfach auf registrieren klicken (auf der Startseite oben rechts) und seine E -mail Adresse, Passwort allerdings auch persönliche Angaben wie Geburtsdatum und Geschlecht angeben. Diese werden aber nur auf Wunsch des Users angezeigt.
Nun hat man sich einen so genannten Channel (=Kanal) erstellt. Das ist die persönliche Seite, die auch als Blog genutzt werden kann. Unten haben wir noch mal erklärt, was die einzelnen Seiten sind und was darauf zu sehen ist.
Vorteile eines Accounts
Als User ist man befugt andere Videos zu Bewerten, Kommentare zu Videos schreiben und auch dem Hersteller selbst etwas auf seine Seite schreiben. Diese Funktion finden wir sehr praktisch, weil man so andere Leute z.B. motivieren kann, Freunde gewinnen, seine eigenen Ideen in andere Videos mit einbringenn kann.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich seine Lieblingsvideos bei seinen Favoriten speichern und jeder Zeit wieder angucken kann.
Man kann sich außerdem eine so genannte Playlist erstellen, in der man Musikvideos jeglicher Art speichern kann.
Des Weiteren kann man (wie bei Facebook und MySpace) mit Leuten aus aller Welt kommunizieren kann, und so z.B. sein Englisch aufbessern kann.
Außerdem ist Youtube sehr umfassend und sehr durchdacht.
Wir fanden die “Channel“- Seite allerdings erst etwas kompliziert und
unübersichtlich, weil wir an das Design von SchülerVZ gewöhnt waren, aber nach wenigen Tagen haben wir uns gut zurecht gefunden.
Nachteile haben wir nicht wirklich gefunden, da man viel machen kann und es die selben Gefahren bestehen, wie bei anderen Seiten wie MySpace (Internetmobbing etc.).Daraus entwickelt sich auch eher ein Vorteil, denn man kann ja schließlich auch ohne Account immer noch alle Videos angucken und muss so auf nichts verichten!
Channel
Diese Seite ist vergleichbar mit dem Profil eines sozialen Netzwerkes wie SchülerVZ. Man kann nicht nur mit Freunden schreiben und ein Anzeigebild hochladen, es ist auch möglich das gesamte Layout des eigenen Kanals selbst zu wählen und den Hintergrund des Seite selbst zu entwerfen. Man kann außerdem andere User abonnieren. Dadurch werden die neusten Videos dieser User auf deiner Startseite angezeigt.
Startseite
Auf dieser Startseite werden Aktivitäten deiner Freunde, für dich empfohlene Videos, vorgestellte Videos, deine Abonnements, dein Posteingang (auch Kommentare und Einladungen) und Neuigkeiten fürs Erstellen der Videos angezeigt.
Diese Seite zeigt also deine Persönlichen Neuigkeiten an und ist ebenfalls vergleichbar mit der Startseite von SchülerVZ.
Auf der normalen Startseite, die als erstes erscheint, werden momentan angesehen Videos, vorgestellte Videos und die beliebtesten Videos der einzelnen Kategorien z.B. Musik angezeigt.
Von wem wird Youtube genutzt?
Die meisten Leute, die Youtube nutzen sind natürlich in erster Linie Menschen, die sich verschiedene Videos auf Youtube angucken.
Allerdings wird Youtube auch von anderen Gruppen oder Personen genutzt (meistens als Werbefaktor).
Wir haben uns auf Youtube umgesehen und haben etwas entdeckt, womit wir nicht gerechnet haben, es aber sehr gut finden:
Viele Parteien haben einen eigenen Channel auf Youtube und nutzen diesen als Werbefaktor für ihr Wahlprogramm bzw. für den Wahlkampf 2009. Wir haben hier als Beispiel den Channel der SPD genommen:http://www.youtube.com/spdvision?gl=DE&hl=de
Sie erstellen Videos, in denen sie ihr Wahlprogramm und sich als Partei vorstellen.
Auch andere bekannte Leute oder Gruppen wie Musiker oder Moderatoren sind dort angemeldet um sich publik zu machen.
Viele Musiker sind aus dem gleichen Grund bei MySpace angemeldet. Mehr darüber bei Annika und Julie.
Es gibt außerdem viele Bekanntheiten, die es erst durch Youtube geworden sind. Viele von euch werden “Harry Potter und ein Stein” kennen, eine Harry Potter Synchronisation. Die Userin, die diese Videos erstellt hat, wurde mit Preisen wie “Meist abonnierter User” ausgezeichnet und so bekannt. Andere User sind durch Youtube auch international bekannt geworden. Der englische Youtuber Charlie Mcdonnell, der in seinen Videos 25 von Fans vorgeschlagene Sachen macht, wurde damit so bekannt, dass er sogar zu BBC eingeladen wurde.
Missbrauch von Youtube
Viele Youtube-Nutzer,die einen Account haben, wollen z.B. ihre Musik oder ihre selbsterstellten Videos im Internet präsentieren. Sie hoffen natürlich darauf, dass viele Leute ihnen Komplimente zu ihren Videos auf die Pinnwand schreiben, doch wenn die Videos nicht dem Geschmack der Menge entsprechen, kann der Versuch auch nach Hinten losgehen.
Denn wenn die Besucher dann ihre schlechten Kommentare zu den Videos auf den Account schreiben und sich andere Besucher 'mitreißen' lassen, entwickelt sich der erhoffte Erfolg zum Misserfolg und meistens sogar zu Mobbing.
Comments (3)
annika said
at 8:24 am on May 13, 2009
also ich find ihr habt hier viel text doch ich würde ein bisschen kürzen
lukas said
at 2:37 pm on May 14, 2009
Ich finde euren Text sehr informativ, jedoch solltet ihr den Text "Videos mit fragwürdigem Inhalt" überarbeiten, da ihr das einfach aus Wikipedia kopiert habt, nehmt am Besten die verlinkten Wörter raus und schreibt den Text etwas um.
Ansonsten aber im Prinzip anschaulich, aber ich habe nicht wirklich Lust, alles durchzulesen, wenn ihr die Texte etwas kürzen würet und die Schrift kleiner macht, würde es nicht nahc zu viel text aussehen.
laura said
at 2:17 pm on May 26, 2009
das sind RECHERCHEN! :D
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